Altersvorsorge: Aktien oder Gold?
Finanzielle Freiheit bewahren
Die Frage, ob nun Aktienkäufe besser sind als Gold ist heiß umstritten. Für Aktienbefürworter wird immer wieder das Argument angeführt, dass Gold ja keine Zinsen abwerfe. Dies ist grundsätzlich auch richtig, aber es stellt dennoch immer einen sicheren Schutz vor Inflation dar und hat zusätzlich einen deutlichen Steuervorteil, der bei der Argumentation oftmals völlig ausgelassen wird. 
Gold erhält langfristig die Kaufkraft Ihres Vermögens. Im Vergleichszeitraum der vergangenen 30 Jahre übertrifft die Kurssteigerung beim Gold bei weitem den schlichten Inflationsausgleich. Der Goldpreis hat sich im Durchschnitt sogar alle 9 Jahre verdoppelt. Das ist eine sehr gute Performance. Physisches Gold hat gegenüber Aktien oder Papiergold noch den großen Vorteil, dass die Gewinne die ab einer Haltedauer von über einem Jahr erzielt werden, völlig steuerfrei sind. 
Zudem behält man sich jede finanzielle Freiheit vor, die auch auf das Bargeld zutrifft. Das bedeutet, dass man sein Gold zu jedem gewünschten Zeitpunkt auch wieder liquide machen kann, wenn man es möchte. Dies gibt eine enorm große Planungssicherheit. 
Wer eine langfristige Anlagestrategie mit Edelmetallen verfolgt, hat auch den Vorteil selbst über Kauf und Verkauf zu entscheiden und sich nicht von anderen Institutionen abhängig zu machen. Die finanzielle Freiheit bleibt damit immer erhalten. So ist es möglich maßgeschneidert auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt, also je nach Geldbeutel zu entscheiden, ob regelmäßig oder unregelmäßig, ob mal mehr oder weniger, mal Goldmünzen oder Goldbarren, mal Gold oder Silber gekauft wird. Wer physisches Gold oder Silber kauft, muss kein Experte sein. Im Gegenteil ist es heute möglich sich schnell und umfassend im Internet zu informieren. Wer das persönliche Gespräch vorzieht, läßt sich direkt bei uns beraten: 
Entweder telefonisch unter 040-306059910 oder bei uns vor Ort in 20095 Hamburg, Bergstrasse 16, Kontorhaus Bergstrasse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Altersvorsorge: Aktien oder Gold?